Wenn Nebennierenerschöpfung dir den Schlaf raubt
Aktualisiert: 3. Nov. 2021
Schlafen wie ein Baby und morgens gut gelaunt und ausgeschlafen aufwachen. Elan für den Tag verspüren, voller Tatendrang sein und vor allem herrlich entspannte, erholte Gesichtszüge haben.
Yes! Klar, ist genauso bei mir ;)
Die Angst vor der Nacht. Nicht einschlafen können, ständig aufwachen, Hirnsausen in der Nacht, wachliegen. Morgens das Gefühl haben in der Nacht einen Marathon gelaufen zu sein und den Tag, den Alltag als Last empfinden?
Ist doch logisch. Sollte der Schlaf doch die Zeit sein, in der wir uns erholen, regenerieren, das Unterbewusste verarbeiten, auftanken, entspannen. Im Schlaf stärkt sich das Immunsystem, der Stoffwechsel läuft auf Hochtouren und zudem ist er das beste Anti Aging Mittel.

Die Nebennieren:
Sie halten den Blutdruck aufrecht und
regulieren den Salz und Wasser Haushalt.
Hormon der Nebennieren ist neben Adrenalin und Noradrenalin das Cortisol. Es dient zur Energiebereitstellung, kann dich aber auch wach halten.
Unter dauerhaftem Stress können deine Nebennieren in eine Überfunktion geraten und feuern Costisol durch deinen Körper was das Zeug hält. Da Stress ja das bereit machen für den Kampf sichert, hält die Nebenniere allzeit bereit, die Waffen aufrecht, bis sie erschöpft, was dann einen Systemzusammenbruch zur Folge haben kann.
Wie sollst du denn dann zur Ruhe kommen können? Geht doch gar nicht. Also, DU MUSST DEINEN STRESS IN DEN GRIFF BEKOMMEN. Es gibt keinen anderen Weg!
Mögliche Symptome einer Nebennierenerschöpfung können sein:
Appetit auf Salziges,
Müdigkeit,
Erschöpfung,
Schwitzen,
niedriger Blutdruck,
Blutzuckerschwankungen,
ich habe auch von Fehlgeburten gehört.
Mögliche Ursachen einer Nebennierenerschöpfung können die folgenden sein:
Zeitdruck, Perfektionismus, Leistungsdruck, Doppelbelastungen, Stress, Psychische Probleme
Mein Tipp! Abends warm duschen oder baden und danach Magnesiumöl auf die warme Haut. Das holt dich runter.
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